1907-1925 Die Anfangsjahre des Innsbrucker Rettungswesens

Aus Rotkreuz Museum Innsbruck
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Die ersten vier Jahre: Konsolidierung des Rettungswesens

Am 12.04.1907 war im Gasthof Breinößl aus der Sanitätsabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Innsbruck eine Rettungsabteilung mit eigenem Statut hervorgegangen. Diese war nach wie vor Teil der Feuerwerwehr. Seit 01.10.1907 stellte sie den öffentlichen Rettungsdienst der Stadt Innsbruck und damit erstmals einen öffentlichen Rettungsdienst in Tirol. Die neue Einrichtung wurde von der Bevölkerung recht schnell gut angenommen. Bereits im Jahre 1908 kam es zu insgesamt 1234 Hilfeleistungen, wobei hier Riss-, Schnitt-, Stich- und Hiebwunden gefolgt von Knochenbrüchen, Verstauchungen, Verbrennungen, inneren Verletzungen sowie Epileptischen Anfälle die Statistik anführen. Aufgrund der starken Inanspruchnahme der Rettungsabteilung musste 1908 der erste hauptamtliche Mitarbeiter angestellt werden, um ständig jemanden im Wachzimmer anwesend zu haben. Er war für die Instandhaltung der Geräte und die Ordnung im Wachzimmer zuständig.

Im selben Jahr wurden fünf Gesellschaftsanschlüsse für jene Mitglieder, die Tagdienst versahen, eingerichtet. Gesellschaftsanschlüsse (seit 1905, viel später „Vierteltelefon“) bestanden im Anschluss mehrerer Sprechstellen an eine Hauptleitung. Bereits ein Jahr später, im Jahre 1909, erhielt die Rettungsabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Innsbruck ihren ersten Telefonanschluss. Dieser wurde mit einem eigenen Schaltbrett für 10 Nebenstellen ausgestattet, sechs Mitglieder erhielten für den Fall eines Massenanfalls von Verletzten einen Direktanschluss mittelst Geschäftstelefonen. Im Adressbuch für das Jahr 1910 mit Stand 1.12.1909 scheint für die Alarmierung der Rettung erstmals nicht mehr die Telefonnummer der Freiwilligen Feuerwehr Innsbruck auf, sondern die neue, eigene Rufnummer 300 der Rettungsabteilung. Da zu diesem Zeitpunkt nur wenige Leute einen Telefonanschluss besaßen, wurden mit Hilfe privater Telefonbesitzer in der ganzen Stadt 33 Unfallmeldestellen geschaffen, die durch Emailtafeln mit der Aufschrift „Rettungsabteilung der freiwilligen Feuerwehr Innsbruck, Unfallmeldestelle“ und dem Rotkreuzsymbol gekennzeichnet wurden. Man hatte ein solches System schon von der Feuerwehr her gekannt: Seit 1899 waren von dieser 17 Feuer- und Unfallmeldestationen betrieben worden.

Eingerichtet wurde der Telephonanschluss in einem neu gestalteten Aufenthaltsraum. Nachdem nämlich der einzige der Rettung im zweiten Hof des Neuen Rathauses zur Verfügung stehende Raum als gleichzeitiges Sanitäts-, Aufenthalts-, Schlaf- und Sitzungszimmer zu klein geworden war, stellte der Gemeinderat drei angrenzende weitere Räumlichkeiten zur Verfügung. Diese hatten ursprünglich als Polizeiarreste gedient. Alle vier Räume waren mit elektrischem Licht ausgestattet. Die Kosten für Strom, Heizung und Wasser wurden von der Stadt Innsbruck getragen. Nachdem die Räumlichkeiten entsprechend adaptiert worden waren, konnten sie mit 1.10.1910 bezogen werden.

Eine größere Bewährungsprobe für die Rettungsabteilung stellte deren erste Großambulanz von 18.8.-5.9.1909 für die Landesjahrhundertfeier anlässlich der Befreiungskämpfe von 1809 dar. Die Herausforderung bestand darin, dass an allen Ecken und Enden der Stadt verschiedene Veranstaltungen wie auch ein großer Festzug stattfanden, die es sanitätsdienstlich zu betreuen galt. Die Stärke der diensthabenden Mannschaften wurde erhöht, die einzelnen Veranstaltungen mit sog. „fliegenden Wachen“ (heute: Mobile San-Teams) beschickt und an neun Standorten zusätzliche, entsprechend beschriftete Hilfsstellen, die mit Personal jeweils unter einem Kommandanten, Transportmitteln, Sanitätsmaterial und Matratzenlagern ausgestattet wurden, eingerichtet. Insgesamt war die Rettungsabteilung 792 Stunden im Einsatz gewesen und hatte in dieser Zeit 70 Versorgungen durchgeführt. In Anerkennung ihrer Verdienste spendete der zu den Feierlichkeiten angereiste Kaiser Franz Josef I. der Rettungsabteilung 1000 Kronen aus seiner Privatschatulle. 900 weitere Kronen konnten durch die Vermietung von Fensterplätzen zugunsten der Rettungsabteilung beim Festumzug lukriert werden.

Im Jahre 1910 wurde erstmals eine Massenalarmordnung erstellt. Im Falle eines Massenanfalls von Verletzten sollten die Mitglieder durch die ihnen nächstgelegenen Telefone rasch erreicht werden können. Zusätzlich erklärte sich die Betriebsleitung der Lokalbahn Innsbruck-Hall in Tirol bereit, Mitglieder im Uniform im Stadtgebiet kostenlos zu transportieren. Es war dazu die vordere Plattform der Straßenbahnen zu benützen und der Sanitätsausweis mitzuführen. Alarmordnungen sind heute fester Bestandteil des Katastrophenschutzwesens.

Das Ausbildungswesen wurde von den beiden Abteilungsärzten Dr. Viktor Tschamler und Dr. Franz Hörtnagl, die Dr. Otto Kölner im Jahre 1907 abgelöst hatten, dahingehend weiterentwickelt, als 1910 nun erstmals neben einem Anfängerkurs auch ein eigener Fortbildungskurs in Sanitätshilfe angeboten wurde.

Im Feber 1911 wurde das Tätigkeitsfeld der Rettungsabteilung auf die Vermittlung von Privatkrankenpflegepersonen erweitert. Bereits ein Jahr später hatte man Pflegepersonen an insgesamt 51 Parteien vermittelt. Es wurde damit der Grundstein für das gelegt, was heute unter dem Begriff „Gesundheits- und Sozialdienste“ (GSD) verstanden wird.

Die Gründung des Tiroler Samariterbundes

Am 12.5.1912 kam es auf starkes Betreiben der Rettungsabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Innsbruck zur Gründung des Deutsch-tirolischen Samariterlandesverbandes. Bald nachdem die Rettungsabteilung ins Leben gerufen worden war, folgten andere Tiroler Ortschaften diesem Beispiel. Sie holten sich dazu Sukkurs von der Innsbrucker Rettung, welche die anderen Gründungen auch beratend unterstützte. Schon 1911 war der Ruf nach einem Landesverband für das Tiroler Rettungswesen zur Unterstützung der Gründung von Rettungsdiensten auf dem Land, insbesondere auch in entlegenen Tälern, und zur einheitlichen Regelung der Ausbildung von Sanitätern erschallt. Vorbild waren Samariterlandesverbände gewesen, die bereits in Schlesien, Niederösterreich und Böhmen bestanden. Nachdem im Februar 1913 auch der Salzburger Samariterlandesverband ins Leben gerufen worden war, schlossen sich die verschiedenen Landesverbände der Österreichisch-ungarischen Monarchie am 18. Mai 1913 zum Österreichischen Samariterreichsverband zusammen. Dieser ging 1916 im Feuerwehrreichsverband unter der Bezeichnung „Reichsverband für Feuerwehr- und Rettungswesen“ auf. 1925 kam es wieder zur Trennung, die letztendlich im Tiroler Samariterbund vom Roten Kreuz mündete.

Die Rettungsabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Innsbruck im Ersten Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg brachte die Rettungsabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Innsbruck sowohl in personelle als auch in finanzielle Bedrängnis. Schon im ersten Kriegsjahr 1914 musste die Hälfte der aktiven Mitglieder einrücken. Bis 1918 sollte sich diese Situation nicht verbessern. Gleichzeitig wurde die bereits 1892 erstmals eingegangene und bei Gründung der Rettungsabteilung im Jahre 1907 neuerlich übernommene Verpflichtung gegenüber der Österreichischen Gesellschaft vom Roten Kreuz, im Kriegsfall Militärpersonal zu unterstützen, schlagend. Diese sah konkret vor, dass die örtlichen Rettungsdienste als „Lokalkrankentransportkolonnen vom Roten Kreuz“ beim Be- und Entladen von Verwundetentransporten, dem sog. „Verwundetenabschub“, sowie bei der sonstigen Versorgung auch durchreisender Militärangehöriger helfen mussten.

Um dem Anspruch gerecht zu werden, wurden 10 Nottransportliegewägen eingerichtet sowie private Automobilbesitzer zur Mithilfe beim Abtransport Verwundeter gebeten. Die Rettungsabteilung hätte alleine lediglich drei Rettungswägen mit einem Paar Pferde stellen können. Zu dieser Zeit häuften auch sich die Schulungsvorträge Dr. Viktor Tschamlers zu einschlägigen Themen: „Verbands- und Transportimprovisationen“, „Verwundetentransporte und Schutzpockenimpfung“, „Labedienst bei durchfahrenden Verwundetentransporten“. Auch eine gemeinsame Übung aller an den Verwundetentransporten Beteiligten wurde durchgeführt.

Die Maßnahmen waren auch notwendig, zumal die Verwundetentransporte zu jeder Tages- und Nachtzeit eintrafen und es zusätzlich tausende an durchreisenden Soldaten zu versorgen galt. Bereits im zweiten Kriegsjahr 1915 wurden 15570 Mann bei 242 Verwundetenabschüben transportiert. Der spätere Obmann Karl Kačičnik, der als jugendlicher Helfer beim Verwundetenabschub zur Rettungsabteilung gestoßen war, beschrieb siebzehn Jahre später, wie er und seine Kameraden nach der zweiten Isonzo-Offensive drei Tage und Nächte durcharbeiten mussten. Gegen Ende 1916 waren 34425 Verwundete und bis zum Ende des Krieges 1918 61027 Soldaten befördert worden. Die schrittweise Errichtung der „k. u. k. Kranken- und Verwundetenverteilungsstation“ sowie von Barackenspitälern ab dem Jahr 1916 verschärfte die Anforderungen zusätzlich. Die Leistungen der Rettungsabteilung wurden immerhin dadurch anerkannt, dass fast alle aktiven Mitglieder vom Protektor-Stellvertreter der Österreichischen Gesellschaft vom Roten Kreuz, Erherzog Franz Salvator, mit Auszeichungen bedacht wurden.

In dieser Zeit äußerte sich auch die Mangelwirtschaft des Krieges: Private Autobesitzer mussten wegen Benzinmangels ihre Mithilfe bei den Verwundetentransporten einstellen und Kutschen konnten aufgrund fehlender Pferde nicht mehr bespannt werden. Die Lichtung der Reihen aktiver Sanitäter durch den Kriegsdienst nahm derartige Ausmaße an, dass gegen Ende des Jahres 1915 nur mehr 19 Mitglieder Dienst versahen. Personallöcher, die allerdings durch vermehrten Einsatz von Militärpersonal und Aufrufe zur Hilfe an die Zivilbevölkerung gestopft werden konnten.

Was die finanzielle Lage während des Ersten Weltkrieg betraf, so wurden von der Rettungsabteilung selbst zwar einerseits Kriegsanleihen gezeichnet, andererseits flossen ihr trotz der allgemein schlechten Lage auch großzügige Spenden zu. Davon dass diese dennoch nicht ausreichend waren, zeugt, dass man die Jahresberichte für die Jahre 1918 bis 1923 um Mitteilungen aus dem inneren Vereinsleben, den Spendenausweis, das Inventarium sowie den statistischen Teil kürzen hatte müssen, um Papier und Druckkosten zu sparen.

Mitten in dieser schwierigen Zeit stellt nun der Mitbesitzer der Glasschleiferei Wattens (Fa. Weiß-Swarowski), Daniel Swarowski, der Rettungsabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Innsbruck im Jahre 1915 das erste Krankentransportautomobil zum freien Betrieb zur Verfügung. Bereits 1909 war klar geworden, dass Fahrten über die Stadtgrenze hinaus sowie eine hohe Frequenz der Ausfahrten das einzige Pferdegespann, das die Rettungsabteilung besaß, zu stark beanspruchten, sodass schon damals die Anschaffung eines Rettungskraftwagens oder eines Elektroautomobils (!) angedacht worden war. Da ein Auto damals rund 20.000 Kronen kostete und die Betriebskosten hoch waren, wurde 1910 ein eigener Automobilfond eingerichtet, der mit privaten Spenden und Erlösen von Wohltätigkeitsveranstaltungen befüllt wurde. 1912 war der Fond auf 12.802 Kronen angewachsen. Als man 1914 endlich im Begriffe war, bei der Firma Laurin & Klement ein Krankentransportautomobil zu ordern, wurde das Vorhaben durch den Kriegsausbruch abrupt vereitelt. Mit dem Wattener Wagen wurde dem Problem nun abgeholfen, zumal das K. u. k. Kriegsministerium für die Dauer des Krieges den Kraftwagenlenker, die Betriebsstoffe sowie die Reparaturen stellte. 1917 konnte dann auch der Laurin & Klement gekauft werden und 1918 kam noch ein Auto der Marke Puch, das davor als Kriegssanitätswagen gedient hatte, dazu.

Die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg

War die finanzielle Lage der Rettungsabteilung während des Krieges schwierig, aber noch zu bewältigen gewesen, so wurde sie nach Kriegsende geradezu prekär: Im ebenfalls aus Kostengründen stark gekürzten Jahresbericht von 1919 ist ein Verlust von 8.614,29 Kronen verzeichnet. Grund waren sprunghafte Preissteigerungen bei den Betriebsmitteln der Kraftwagen sowie Lohnerhöhungen bei den Angestellten. Von einem Vereinsvermögen von 183.436,10 Kronen waren lediglich 82.000 Kronen unmittelbar verfügbar, da der Rest in der allgemeinen Einrichtung und Kriegsanleihen gebunden war. Die laufenden Kosten allein des automobilen Krankentransportbetriebes machten mehr als die Hälfte dieses Betrages aus.

Die Situation besserte sich auch in den Folgejahren nicht und die schubartige Inflation tat ihr Übriges. Hätte ein Sanitätskraftwagen 1914 noch rund 20.000 Kronen gekostet, so lag der Preis zehn Jahre später bei etwa 250.000 Kronen. Versuche, beim Gemeinderat einen Wohlfahrtszuschlag von fünf Prozent auf die Transportkosten, die Übernahme der Gebühren für die Diensttelefone sowie die Übernahme der Angestellten in den städtischen Dienst zu erwirken, um die Rettungsabteilung finanziell zu entlasten, wurden von diesem abschlägig behandelt. Zu vielen anderen Unternehmen ginge es ebenso schlecht. 1921 wurde schließlich ein Aktionskomitee gegründet, welches den Schuldenstand der Rettungsabteilung tilgen, dringend notwendige Anschaffungen ermöglichen und einen Fond als Betriebsreserve einrichten sollte. Es setzte sich unter Ing. Julius Gruder als Obmann aus Mitgliedern aller Gesellschaftsschichten zusammen. 1922 wurde aus dem Fond des Aktionskomitees ein Darlehen aufgenommen und es konnten Erlöse aus einer Effektenlotterie, die vom Komitee veranstaltet worden war, von 77.312.808 Kronen – der astronomisch hohe Betrag ist eine Folge der Inflation – lukriert werden. Bei der Jahreshauptversammlung im selben Jahr mussten die Mitgliedsbeiträge um das zehnfache erhöht werden, wobei Mitgliedern eine fünfzigprozentige Ermäßigung auf die Krankentransportgebühr gewährt wurde.

Erst ab etwa 1923 verbesserte sich infolge der Arbeit des Aktionskomitees und der wieder zunehmenden Wertbeständigkeit der Krone die finanzielle Situation der Rettungsabteilung. 1924 konnte mit finanziellen Mitteln des Aktionskomitees sowie der Stadt Innsbruck ein neuer Sanitätskraftwagen der Marke Gräf & Stift gekauft werden, der im März 1925 in Dienst ging.

Bemühungen um eine neue Rettungswache

Die Jahre 1924 und 1925 waren stark vom Anliegen, ein eigenes Rettungsheim zu schaffen, geprägt gewesen. Schon vor dem Krieg hatte man sich mit einem solchen Gedanken getragen und einen Hausbaufond angelegt, dessen Gelder aber in Kriegsanleihen angelegt worden und somit verloren waren. Ab 1923 wurden die Probleme drängender, den stetig anwachsenden Fuhrpark und Gerätschaften, wie Trag- und Räderbahren, unterzubringen. Das Material war an sechs verschiedenen Standorten provisorisch und oft nicht sachgerecht gelagert, zwei Rettungswagen hatten an andere Rettungsabteilungen abgegeben werden müssen, weil man nicht wusste, wo man sie abstellen sollte. Erschwerend war zudem der Umstand, dass man 1924 die bisher genutzten Räume im Rathaus dem Stadtpolizeiamt überlassen und ungünstigere Räumlichkeiten beziehen hatte müssen. In der Jahreshauptversammlung 1924 versprach Bürgermeister Anton Eder zwar, sein Möglichstes zu Tun, um die Angelegenheit einer Lösung zuzuführen, doch folgten diesem Versprechen keine Taten.

1925 konnte man schließlich um insgesamt 43.075,91 Schilling einen Baugrund am Ende der damaligen Welsergasse, die sich schräg über den heutigen Eduard-Wallnöfer-Platz zog, erwerben und den Entwurf eines Hausbauplanes anfertigen lassen. Den Beschluss dazu hatte der Erweiterte Ausschuss am 25.2. gefällt. Durch Erlöse aus der Tätigkeit des Aktionskomitees und Geldern aus dem Stiftungsfond konnten etwas mehr zwei Drittel der Kosten bestritten werden, wenn man auch mit einem Verlust ausstieg.


Ernst Pavelka