Die Großambulanz zu den Olympischen Winterspielen 1964

Aus Rotkreuz Museum Innsbruck
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Bei den 1964 in Innsbruck ausgetragenen IX. Olympischen Winterspielen stellte die Freiwillige Rettungsgesellschaft gemeinsam mit den Rotkreuz-Bezirksstellen Innsbruck-Land, Solbad Hall, Telfs, Reutte, Landeck und Imst sowie der „Burghard-Breitner-Gruppe“ des Jugendrotkreuzes ihre erste Großambulanz nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Größenordnung des Einsatzes war für die damalige Zeit neu und stellte an die beteiligten Organisationen erhebliche Anforderungen. Diese führten allerdings auch zu einem Erfahrungsschub und einer Modernisierung von Teilen der Ausrüstung. Erste Erfahrungen mit Großambulanzen konnten gemeinsam mit dem Roten Kreuz Solbad Hall und der Ortsstelle Seefeld des Roten Kreuzes Innsbruck-Land bereits bei der Vorolympiade ein Jahr vor den eigentlichen Spielen gesammelt werden.

Die Vorolympischen Spiele 1963: Generalprobe für die Winterolympiade 1964

Nachdem sich Innsbruck 1959 gegen Calgary und Lahti als Austragungsort für die Olympischen Winterspiele 1964 durchgesetzt hatte[1], wurde 1962[2] mit dem Bau von zwei getrennten Kunsteisbahnen für Bob- und Rodelwettbewerbe in Igls begonnen.[3] „Mit 1506 m Länge, 13 Kurven und einem Höhenunterschied von 136 m zählten sie zu den beeindruckendsten Bahnen der Welt.“[4] Dem Bericht nach soll schönstes, aber eiskaltes Winterwetter geherrscht haben, als die Freiwillige Rettungsgesellschaft Innsbruck zwischen 21. Jänner und 10. Feber 1963 mit 25 Rettungswägen und 143 Einsatzkräften bei den Bob- und von 11. bis 18. Jänner bei den Rodelmeisterschaften mit 14 Krankenwägen und 37 Einsatzkräften die Ambulanzen stellte.[5] „Schlimm waren hierbei die Nachteinsätze bei 23 bis 28 Grad Kälte, weil die Helfer stundenlang im Freien stehen mußten; eine geheizte Baracke wurde erst im Jänner 1964 errichtet.“[6] Zu diesen ersten beiden Ambulanzen gesellten sich zwischen 13. und 16. Feber vier beim Herrenabfahrtlauf am Patscherkofel, die mit fünf Sanitätsfahrzeugen und 16 Einsatzkräften beschickt worden waren. Versorgt wurden dabei nicht nur die Wettkämpfer, sondern auch die Zuschauer.

Nach der Fertigstellung des Eisstadions mit Mitte November stellte die Freiwillige Rettungsgesellschaft Innsbruck auch hier bis Jahresende insgesamt zwölf Ambulanzen, die mit 110 Einsatzkräfen besetzt worden waren.[7] Gerade im Eisstadion scheinen die Einsätze nicht gerade konfliktfrei vonstatten gegangen zu sein: „Gleich unser erster Einsatz zeigte, daß die Direktion des Eisstadions von unseren Ambulanzen nicht viel hielt und sich auf die ärztliche Betreuung im neuerrichteten Ärzteraum beschränken wollte. In diesem Zusammenhang muß gleich festgestellt werden, daß dieser Arztraum westseitig eingerichtet wurde, während die Mannschaftskabinen ostseitig untergebracht sind. Jeder verletzte Spieler wird von seinen Kameraden aus dem Spielfeld geführt oder getragen und in den meisten Fällen vom Mannschaftsarzt versorgt. In keinem einzigen Fall wurde die Überführung ins Arztzimmer gewünscht, sondern meist strikte abgelehnt. Andernfalls hätten wir den Verletzten rund um das Stadion tragen oder den gleichfalls auf der falschen Seite plazierten Krankenwagen herbeiholen müssen. Eine Änderung dieser Situation war vor der Olympiade aus technischen Gründen nicht mehr möglich, wir hoffen aber, daß nachher dieser Notwendigkeit Rechnung getragen wird.[8] Beschämend für uns war auch die Tatsache, daß wir die längste Zeit nicht wußten, wo wir uns aufstellen sollten. Täglich gab es neue Verfügungen, wir wurden von einer Ecke in die andere verschoben, bis endlich ein energischer Vorstoß bei der Direktion uns zu fixen Stehplätzen verhalf. Leider mußten wir dann auch um diese noch erbitterte Kämpfe führen.“[9] Eishockey wurde aber auch in der Messehalle gespielt, wo für elf Spiele elf Wägen und 55 Sanitäter zur Verfügung gestellt wurden.

Diese Generalproben gaben uns die Möglichkeit, manches zu lernen, und vor allem aber waren sie richtungweisend für die weiteren Vorbereitungsarbeiten zum kommenden Großkampf. Leider mußten im Laufe der Zeit die gesamten Einsatzpläne zweimal vollkommen neu erstellt werden, weil die ursprünglich festgelegten Mannschaftsstärken vom OK [Olympischen Komitee, Anm.] aus finanziellen Gründen wesentlich reduziert wurden. […] Auf Grund der gesammelten Erfahrungen sahen wir dem Jahre 1964 mit etwas gemischten Gefühlen entgegen.[10]

Die Ambulanz bei den Olympischen Winterspielen 1964 (29.01. – 09.02.1964)

Die Erstellung des Einsatzplanes für die Großambulanz bei den Olympischen Spielen oblag der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck, namentlich deren Obmann Karl Kačičnik[11], im Einvernehmen mit dem Landesverband Tirol der Österreichischen Gesellschaft vom Roten Kreuz.[12], wiewohl auch die Rotkreuz-Bezirksstellen Innsbruck-Land, Solbad Hall, Reutte, Landeck, Telfs und Imst sowie die „Burghard-Breitner-Gruppe“ des Jugendrotkreuzes[13] Einsatzkräfte zur Verfügung stellten. Einsatzzentrale wurde die Station der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck.[14]

Für die Planungen sollten die Erfahrungen aus den Ambulanzen bei der Vorolympiade systematisch ausgewertet werden. Der Obmann kündigte an, einen Erfahrungsbericht über die Ambulanztätigkeiten erstellen zu wollen[15]. Obwohl der Bericht des Obmannes nicht erhalten sein dürfte, lassen sich außer den oben genannten doch gewisse Schwierigkeiten, die bei der Bewältigung der Ambulanzen zur Vorolympiade aufgetreten waren, ausmachen. Probleme, die man auch heute bei Großambulanzen bewältigen muss. So wurde noch im Feber 1963 festgestellt, dass der Umstand, dass für Ambulanzen bei der Vorolympiade über drei Wochen lang jeden Tag mindestens ein Wagen samt Besatzung abgestellt wurde, zu Engpässen bei der Vorhaltung der Fahrzeuge und beim Personal für den Regelfahrdienst geführt hatte.[16]. Dazu kam erhöhter Personalbedarf, weil die Zuschauer mitbetreut werden sollten, was man in dem bei der Vorolympiade aufgetretenen Ausmaß offensichtlich nicht erwartet hatte: Von 27 Versorgungen war genau ein Drittel auf Zuschauer gefallen.[17] Dazu kamen erwartete Schwierigkeiten bei der Verpflegung und Bekleidung der Ambulanzmannschaften.[18]

Was die Verpflegung betrifft, so berichtet ein Zeitzeuge, es habe bei der eigentlichen Olympiade überhaupt keine gegeben. Als er den Obmann, der die Einsatzleitung innehatte, drauf aufmerksam machte, man möge den in kalter Nacht diensttuenden Mannschaften (Bobrennen fanden oft spät nachts statt, weil der warme Föhn untertags die Eisbildung unterband) wenigstens Tee zur Verfügung stellen, erhielt er zur Antwort: „Dahoam dringsch Du am Abend a koan Tee!“[19] Tatsächlich war ein Mittagessen zumindest, aber lediglich für die Tageseinsätze in der Axamer Lizum vorgesehen, da bei den übrigen Dienstschichten ohnehin die Möglichkeit bestehe, zu Hause zu essen.[20] Mit „Verpflegung“ war auch die kulinarische Versorgung von Dienstmannschaften auswärtiger Rotkreuz-Bezirksstellen gemeint, die im Gasthof „Stiegbräu“ in der Wilhelm-Greil-Straße 25, der 1935 von der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck in Betrieb genommen worden war, erfolgte, während sie im eigens mit Betten bestückten Vortragssaal im ersten Stock des Stöcklgebäudes im Rettungsheim in der Wilhelm-Greil-Straße 23 untergebracht wurden.[21] Ein Unterfangen, das es erforderlich machte, zusätzliche Bettwäsche anzuschaffen.[22]

Bezüglich der Bekleidung verlangte das Olympische Komitee von den sanitätsdienstlichen Einsatzorganisationen eine einheitliche Uniformierung, was vermutlich insbesondere mit Hinblick auf die Einbindung von Personal anderer Rotkreuz-Bezirksstellen und Organisationen ein Problem dargestellt haben dürfte. Finanzielle Hilfe zur Anschaffung neuer Uniformen wurde freilich nicht geleistet. Während das Rote Kreuz Tirol für die Beschaffung von Anoraks aufkam, musste die Beschaffung von Schihosen für jedes Mitglied aus Eigenmitteln der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck bestritten werden. Gleichzeitig wurden den Mitgliedern bisher schon im Einsatz befindliche Überröcke zum Preis von öS 100,––, Windjacken zum Preis von öS 200,–– zum Kauf angeboten. Jenen, die kauften, wurde eine bevorzugte Beteilung mit den neu angeschafften Anoraks in Aussicht gestellt.[23] Nach der Olympiade sollten die vom Landesverband für den Ankauf von Einsatzkleidung getragenen Kosten von öS 145.000,–– derart auf die Bezirksstellen aufgeteilt werden, dass Rotkreuz-Organisationen, wie das Rote Kreuz Innsbruck oder das Rote Kreuz Solbad Hall, die Uniformen wegen der übermäßigen Bereitstellung von Personal über Gebühr erhalten hatten, die Kosten im Gegenwert des Überschusses abzuliefern hatten, um mit dem Geld jenen Bezirksstellen, die zu wenig erhalten hatten, eine finanzielle Entschädigung zukommen lassen zu können.[24] Mit der Anschaffung neuer Uniformen für die Olympiade lösten die bundesweit einheitlichen Uniformen aus Terylene® die bis dahin verwendeten aus Loden ab. Nachdem zunächst 16 Ehrenamtliche mit den neuen Uniformen ausgestattet worden waren, erhielten auch 15 Hauptamtliche sowie vier der Hilfsschwestern neue Dienstkleidung. Außerdem wurden schwarze Krawatten angekauft und jene Aktiven, die im vorhergehenden Jahr mindestens zehn Dienste geleistet hatten, konnten auch ein Uniformhemd ausfassen. Damit waren alle aktiven männlichen Mitglieder neu ausgerüstet worden, während mit den alten Lodenuniformen die Anwärter eingekleidet wurden. Ein Großteil der Auslagen für die neuen Uniformen wurden aus Mitteln der Maisammlung 1963 bestritten.[25]

Mit der Olympiade ergaben sich außerdem Möglichkeiten, zusätzliche Ausrüstung anzuschaffen. 1963 wurden im Zuge der Vorbereitungen die Rettungswägen der FRGI mit Sauerstoffflaschen und Beatmungsgeräten nachgerüstet.[26] Bürgermeister Alois Lugger spendete der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck öS 80.000,––, womit eine neue Sprechfunkanlage angekauft werden konnte[27], deren Antenne nach den Spielen am Patscherkofel installiert wurde. Nichtsdestotrotz soll die aus einer Fixstation und drei Fahrzeugfunkgeräten bestehende Anlage bei der Abwicklung der Olympiade gute Dienste geleistet haben.[28] Da nun aber auch mehr Geräte zur Verfügung standen, konnte der Ausfall einzelner Fungeräte leichter kompensiert werden.[29]

Die Ambulanzen für die verschiedenen sportlichen Veranstaltungen wurden in 3.943,5 Stunden, die sich auf 1.770 besetze Dienstschichten aufteilten, abgewickelt. Insgesamt mussten 254 Fälle sanitätsdienstliche versorgt werden, von denen 49 abtransportiert wurden. Die untenstehende Tabelle weist die Aufteilung auf die einzelnen sportlichen und festlichen Ereignisse aus:

AdFRI, OERK-FRI-VLeit-JHV, Jahreshauptversammlungen des Roten Kreuzes Innsbruck: IX. Olympische Winterspiele Innsbruck, 29.1. – 9.2.1964, Beilage zum Protokoll der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck vom 29.05.1964. – Freiwillige Rettung Innsbruck.

Bereits ab 20.01. waren 32 Innsbrucker, 24 auswärtige und sechs Jugendrotkreuzhelfer zur Verfügung gestanden. Es wurden „Merkblätter“ „mit den besonderen Geboten für die Olympiaeinsätze verteilt“. Die Einsatzleiter sollten insbesondere auf ein ordentliches Betragen und die richtige Adjustierung achten.[30] Für den Fuhrpark stand die Raiffeisengarage am Bahnhof bereit, das Olympische Komitee soll zum Transport der Ambulanzkräfte einen VW-Transporter zur Verfügung gestellt haben. Die Betreuung von Patienten in den Rettungsgfahrzeugen oblag ausschließlich Rotkreuz-Mitarbeitern.[31] Um für das während der Olympiade erhöhte Besucheraufkommen in Innsbruck gewappnet zu sein, wurde der Regelfahrdienst für die Dauer des sportlichen Ereignisses aufgestockt.

Der Jahresbericht der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck für das Jahr 1964 resümiert:

Auf Grund der vorgenannten Gesamtaufstellungen kann man ersehen, daß die Leistung des Roten Kreuzes anläßlich dieses Großeinsatzes beachtlich war und alle unsere Einsätze geklappt haben. Die Helferinnen und Helfer waren pünktlich und zuverlässig zur Stelle, trotz widerholter Änderungen und speziell bei Vorverlegung der Einsatzzeiten.

Die „Olympia-Medaille“ der Republik Österreich

Jenen Mitgliedern der Tiroler Einsatzorganisationen, die sich an den Ambulanzen zu den Olympischen Winterspielen 1964 beteiligt hatten, wurde die sogenannte „Olympia-Medaille“ verliehen. Die Olympia-Medaille war im Juli 1964 von der Republik Österreich „[f]ür den persönlichen und vorbildlichen Einsatz bei der Vorbereitung und Durchführung der IX. Olympischen Winterspiele Innsbruck 1964“[32] ins Leben gerufen worden. Die Ausgabe in Tirol dürfte im November 1965 mit der Verleihung an Einsatzkräfte der Polizei begonnen haben.[33] Bis Mitte April 1966 hatte auch eine unbestimmte Anzahl, wenn auch nicht die Vollzahl an Ambulanzteilnehmern der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck die Auszeichnung erhalten. Als Wermutstropfen wurde gesehen, dass die Medaille durch einen eingeschriebene Brief mit der Post formlos überreicht worden war.[34]

Medaille für Verdienste um die Vorbereitung und Durchführung der IX. Olympischen Winterspiele Innsbruck 1964 am Dreiecksband. – Archiv der Freiwilligen Rettung Innsbruck.

Stolzer/Steeb beschreiben die Medaille wie folgt:
„Die kreisrunde versilberte Medaille zeigt auf der Vorderseite das Emblem der Olympischen Spiele, die fünf Ringe und die Umschrift IX. OLYMPISCHE WINTERSPIELE 1964 FÜR VERDIENSTE. Die Rückseite zeigt den Adler des Bundeswappens. Das Band ist weiß mit einem 12 mm breiten rot-weiß-roten Mittelstreifen und beiderseitigen roten Vorstoß. (Am selben Band wurde die Österreichische Kriegserinnerungsmedaille von 1932 getragen.)“[35]

Und im einschlägigen Gesetzestext lesen wir:
„§ 2 (1) Sie ist am dreieckig gefalteten Band an der linken Brustseite zu tragen. Das Tragen von Bandspangen zur Uniform und das Tragen der Dekoration in bildgetreuem verkleinerten Maßstab (Miniatur) sowie das Tragen von schmalen Leisten zur bürgerlichen Kleidung ist gestattet. (2) Frauen tragen die Medaille an einem maschenartig genähten Band.“[36]


Quellen

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Olympische_Winterspiele_1964#Wahl_des_Austragungsortes
  2. https://de.wikipedia.org/wiki/Olympia_Eiskanal_Igls#Geschichte (Zugriff: 18.01.2024, 10:21 Uhr). – Bereits 1910/11 war vom Tiroler Sportklub gemeinsam mit dem Wintersportverein Igls eine erste „Kunst-Bobsleighbahn“ in Igls errichtet worden. Vgl. Tiroler Sportklub. Allgemeiner Tiroler Anzeiger (1910) 3, Nr. 256, 10.11.1910, 8, https://anno.onb.ac.at/cgi-content/annoshow?call=tan%7C19101110%7C8%7C100.0%7C0 (Zugriff: 18.01.2024 10:36 Uhr); Tiroler Sportklub. Allgemeiner Tiroler Anzeiger (1911) 4, Nr. 11, 14.01.1911, 11, https://anno.onb.ac.at/cgi-content/annoshow?call=tan%7C19110114%7C11%7C100.0%7C0 (Zugriff: 18.01.2024, 10:35 Uhr)
  3. https://innsbruck-erinnert.at/der-eiskanal-in-igls/ (Zugriff: 18.01.2024 10:16 Uhr).
  4. https://www.innsbruck.info/sehenswuerdigkeiten/sightseeing/moderne-architektur/detail/infrastruktur/bob-rodel-und-skeletonbahn-in-igls-igls.html (Zugriff: 18.01.2024, 10:22 Uhr).
  5. Vgl. AdFRI, OERK-FRI-JAB, Jahresberichte des Roten Kreuzes Innsbruck: 57. Jahresbericht der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck, Bezirksstelle Innsbruck-Stadt der Österr. Gesellschaft vom Roten Kreuz, 1963. Innsbruck: Selbstverlag, 1964, 2.
  6. AdFRI, OERK-FRI-JAB, Jahresberichte des Roten Kreuzes Innsbruck: 57. Jahresbericht der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck, Bezirksstelle Innsbruck-Stadt der Österr. Gesellschaft vom Roten Kreuz, 1963. Innsbruck: Selbstverlag, 1964, 2.
  7. Vgl. AdFRI, OERK-FRI-JAB, Jahresberichte des Roten Kreuzes Innsbruck: 57. Jahresbericht der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck, Bezirksstelle Innsbruck-Stadt der Österr. Gesellschaft vom Roten Kreuz, 1963. Innsbruck: Selbstverlag, 1964, 2.
  8. Die Mannschaftskabinen befinden sich heute westseitig in der Nähe des Ambulanzraumes.
  9. AdFRI, OERK-FRI-JAB, Jahresberichte des Roten Kreuzes Innsbruck: 57. Jahresbericht der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck, Bezirksstelle Innsbruck-Stadt der Österr. Gesellschaft vom Roten Kreuz, 1963. Innsbruck: Selbstverlag, 1964, 2–3.
  10. AdFRI, OERK-FRI-JAB, Jahresberichte des Roten Kreuzes Innsbruck: 57. Jahresbericht der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck, Bezirksstelle Innsbruck-Stadt der Österr. Gesellschaft vom Roten Kreuz, 1963. Innsbruck: Selbstverlag, 1964, 2–3.
  11. AdFRI, OERK-FRI-Vleit-MV, Monatsversammlungen des Roten Kreuzes Innsbruck: Protokoll der Monatsversammlung der Freiwilligen Rettunggesellschaft Innsbruck vom 10.01.1964
  12. Vgl. AdFRI, OERK-FRI-VLeit-JHV, Jahreshauptversammlungen des Roten Kreuzes Innsbruck: IX. Olympische Winterspiele Innsbruck, 29.1. – 9.2.1964, Beilage zum Protokoll der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck vom 29.05.1964; vgl. AdFRI, OERK-FRI-JAB, Jahresberichte des Roten Kreuzes Innsbruck: IX. Olympische Winterspiele Innsbruck, in: 58. Jahresbericht der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck, Bezirksstelle Innsbruck-Stadt der Österr. Gesellschaft vom Roten Kreuz, Landesverband Tirol, 1964. Innsbruck: Selbstverlag, 1965, 3–5.
  13. „Das Jugendrotkreuz betreute während der Olympischen Winterspiele 2000 Schüler und Schülerinnen, die vom Organisationskomitee im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Unterricht nach Innsbruck eingeladen waren.“ (Landesverband Tirol des Österreichischen Roten Kreuzes (Hg.): 25 Jahre Landesverband Tirol des Österreichischen Roten Kreuzes. O.O. [Innsbruck]: o. V. [Selbstverlag), o. J. [1970], 19.)
  14. AdFRI, OERK-FRI-Vleit-MV, Monatsversammlungen des Roten Kreuzes Innsbruck: Protokoll der Monatsversammlung der Freiwilligen Rettunggesellschaft Innsbruck vom 8.11.1963.
  15. Vgl. AdFRI, OERK-FRI-Vleit-MV, Monatsversammlungen des Roten Kreuzes Innsbruck: (Einschub) zum Protokoll der Monatsversammlung vom 8.2.1963, Beilage zum Protokoll der Monatsversammlung der Freiwilligen Rettunggesellschaft Innsbruck vom 08.02.1963.
  16. Vgl. AdFRI, OERK-FRI-Vleit-MV, Monatsversammlungen des Roten Kreuzes Innsbruck: (Einschub) zum Protokoll der Monatsversammlung vom 8.2.1963, Beilage zum Protokoll der Monatsversammlung der Freiwilligen Rettunggesellschaft Innsbruck vom 08.02.1963.
  17. AdFRI, OERK-FRI-JAB, Jahresberichte des Roten Kreuzes Innsbruck: 57. Jahresbericht der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck, Bezirksstelle Innsbruck-Stadt der Österr. Gesellschaft vom Roten Kreuz, 1963. Innsbruck: Selbstverlag, 1964, 2.
  18. AdFRI, OERK-FRI-VLEIT-JHV, Protokolle der Jahreshauptversammlungen des Roten Kreuzes Innsbruck: Protokolle der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck vom 28.06.1963, 2.
  19. Mündliche Information von Maximilian Zambai in einem Telefonat mit Ernst Pavelka am 17.01.2024.
  20. AdFRI, OERK-FRI-Vleit-MV, Monatsversammlungen des Roten Kreuzes Innsbruck: Protokoll der Monatsversammlung der Freiwilligen Rettunggesellschaft Innsbruck vom 21.02.1964.
  21. AdFRI, OERK-FRI-Vleit-MV, Monatsversammlungen des Roten Kreuzes Innsbruck: (Einschub) zum Protokoll der Monatsversammlung vom 8.2.1963, Beilage zum Protokoll der Monatsversammlung der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck vom 08.02.1963.
  22. AdFRI, OERK-FRI-VLeit-JHV, Jahreshauptversammlungen des Roten Kreuzes Innsbruck: Uniformierung und Ausrüstung (Bericht des Zeugwartes Anton Winterle), Beilage zum Protokoll der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck vom 29.05.1964.
  23. Vgl. AdFRI, OERK-FRI-Vleit-MV, Monatsversammlungen des Roten Kreuzes Innsbruck: Protokoll der Monatsversammlung der Freiwilligen Rettunggesellschaft Innsbruck vom 08.11.1963; vgl. AdFRI, OERK-FRI-VLeit-EA, Engerer Ausschusses der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck: Protokoll der Sitzung des Engeren Ausschusses vom 31.10.1963.
  24. Vgl. AdFRI, OERK-LVT-DIV, Diverses zum Landesverband Tirol des Österreichischen Roten Kreuzes: Protokoll der Verbandsausschusssitzung des Landesverbandes Tirol der Österreichischen Gesellschaft vom Roten Kreuz vom 20.10.1965.
  25. AdFRI, OERK-FRI-VLeit-JHV, Jahreshauptversammlungen des Roten Kreuzes Innsbruck: Uniformierung und Ausrüstung (Bericht des Zeugwartes Anton Winterle), Beilage zum Protokoll der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck vom 29.05.1964.
  26. AdFRI, OERK-FRI-JAB, Jahresberichte des Roten Kreuzes Innsbruck: 57. Jahresbericht der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck, Bezirksstelle Innsbruck-Stadt der Österr. Gesellschaft vom Roten Kreuz, Landesverband Tirol, 1963. Freiwillige Rettungsgesellschaft Innsbruck (Hg.). Innsbruck: Selbstverlag, 1964, 16.
  27. Vgl. AdFRI, OERK-FRI-Vleit-MV, Monatsversammlungen des Roten Kreuzes Innsbruck: Protokoll der Monatsversammlung der Freiwilligen Rettunggesellschaft Innsbruck vom 21.02.1964.
  28. AdFRI, OERK-FRI-LS, Leitstelle der Freiwilligen Rettung Innsbruck, 01: Freiwillige Rettung Innsbruck (Hg.): Rettungsleitzentrale Innsbruck. Inbetriebnahme 25. Oktober 1980. Innsbruck: Selbstverlag, 1980, 3; vgl. AdFRI, OERK-FRI-VLeit-EA, Engerer Ausschuss der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck: Protokoll der Sitzung des Engeren Ausschusses der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck vom 05.07.1963.
  29. AdFRI, OERK-FRI-JAB, Jahresberichte des Roten Kreuzes Innsbruck: 57. Jahresbericht der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck, Bezirksstelle Innsbruck-Stadt der Österr. Gesellschaft vom Roten Kreuz, 1963. Innsbruck: Selbstverlag, 1964, 16.
  30. Vgl. AdFRI, OERK-FRI-Vleit-MV, Monatsversammlungen des Roten Kreuzes Innsbruck: Protokoll der Monatsversammlung der Freiwilligen Rettunggesellschaft Innsbruck vom 10.01.1964
  31. Vgl. AdFRI, OERK-FRI-Vleit-MV, Monatsversammlungen des Roten Kreuzes Innsbruck: Protokoll der Monatsversammlung der Freiwilligen Rettunggesellschaft Innsbruck vom 8.11.1963.
  32. 213. Bundesgesetz vom 15. Juli 1964 über die Schaffung einer Medaille für Verdienste um die Vorbereitung und Durchführung der IX. Olympischen Winterspiele Innsbruck 1964 § 1. BGBl (1964) 65, 1229–1230, hier: 1229.
  33. Vgl. AdFRI, OERK-FRI-Vleit-MV, Monatsversammlungen des Roten Kreuzes Innsbruck: Protokoll der Monatsversammlung der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck vom 12.11.1965.
  34. Vgl. AdFRI, OERK-FRI-Vleit-MV, Monatsversammlungen des Roten Kreuzes Innsbruck: Protokoll der Monatsversammlung der Freiwilligen Rettunggesellschaft Innsbruck vom 14.04.1966.
  35. Stolzer, Johann; Steeb, Christian (Hg.): Österreichs Orden vom Mittelalter bis zur Gegenwart, im Auftrag der Österreichischen Gesellschaft für Ordenskunde. Graz: Österreichische Druck- und Verlagsanstalt, 1996, 373.
  36. 244. Verordnung der Bundesregierung vom 15. September 1964 über die Ausstattung und die Art des Tragens der Medaille für Verdienste um die Vorbereitung und Durchführung der IX. Olympischen Winterspiele Innsbruck 1964 § 2. BGBl (1964) 77, 16.10.1964, 1337.

Ernst Pavelka, 18.01.2024.