Exponat des Monats 02/2022: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Technischer Aufbau ===
=== Technischer Aufbau ===


Die ''DIGIFON-TDS-3000'' stand als '''Zentraleinheit''' zwischen dem Sprechpult und einem IBM-kompatiblen Rechner. Über vier Telefonamtsleitungen von kompatiblen Meldern der Hausnotrufklienten eingehende Notrufe wurden zunächst im Alarmspeicher, der 20 Alarmmeldungen aufnehmen konnte, zwischengespeichert und mit Kontrollnummer wie Empfangszeit versehen. Die gespeicherten Meldungen blieben auch bei ausgeschaltetem Gerät erhalten und konnten erst nach manueller Quittierung oder Ausdruck über den integrierten Thermodrucker überschrieben werden. Die eingehenden Daten wurden sodann über die LCD-Bildschirme und weitergeleitet an den über eine serielle Schnittstelle angeschlossenen ''Personal Computer'' im Klartext ausgegeben. Mithilfe des Sprechpultes konnte eine Wechselsprechverbindung mit dem jeweiligen Hausnotrufteilnehmer aufgebaut und zwischen vier gleichzeitig eingehenden Notrufen gemakelt werden. Ja, und dann wurden die eventuell erforderlichen Rettungsmittel alarmiert und auf Einsatz geschickt.
Die ''DIGIFON-TDS-3000'' stand als '''Zentraleinheit''' zwischen dem Sprechpult und einem IBM-kompatiblen Rechner. Über vier Telefonamtsleitungen gingen von den Meldern der Hausnotrufklienten die Notrufe ein. Um sichergehen zu können, dass die Teilnehmergeräte und deren Verbindung in die Leitstelle funktionierten, schickten diese außerdem einmal täglich automatisiert eine Meldung an die Zentrale. Blieb die Meldung aus, setzte die Zentralstation einen Alarm ab, sodass man gezielt abklären konnte, worin das Problem bestand. Die Alarme und Meldungen wurden zunächst im Alarmspeicher, der 20 Alarmmeldungen aufnehmen konnte, zwischengespeichert und mit Kontrollnummer wie Empfangszeit versehen. Die gespeicherten Meldungen und Alarme blieben auch bei ausgeschaltetem Gerät erhalten und konnten erst nach manueller Quittierung oder Ausdruck über den integrierten Thermodrucker überschrieben werden. Die eingehenden Daten wurden sodann über die LCD-Bildschirme und weitergeleitet an den über eine serielle Schnittstelle angeschlossenen ''Personal Computer'' im Klartext ausgegeben. Mithilfe des Sprechpultes konnte eine Wechselsprechverbindung mit dem jeweiligen Hausnotrufteilnehmer aufgebaut und zwischen vier gleichzeitig eingehenden Notrufen gemakelt werden. Ja, und dann wurden die eventuell erforderlichen Rettungsmittel alarmiert und auf Einsatz geschickt.
 


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Version vom 20. Februar 2022, 10:20 Uhr

DIGIFON-Empfangsstation TDS 3000 mit Sprechpult USP 3000 / Knorr-Bremse, 1991–2000

Bei der DIGIFON-Empfangsstation TDS 3000 und dem DIGIFON-Sprechpult USP 3000 handelt es sich um zwei der leitstellenseitigen Komponenten des elekronischen Datenübermittlungssystems DIGIFON 3000 von Knorr-Bremse. Die Geräte wurden für den von der Freiwilligen Rettung Innsbruck seit November 1984 für ganz Tirol betriebenen Hausnotruf zum Einsatz gebracht. Im Dezember 1991 löste das DIGIFON-System das erste, von der Fa. GESIG – Gesellschaft für Signalanlagen vertriebene Hausnotrufsystem vom Typ Senior-Alarmat der Alltronic - Verstärker- und Steuerungstechnik GmbH ab. Die am 31.01.1992 abgeschlossene Systemumstellung markierte nicht nur den Übergang von einem technisch wie kapazitativ ungenügend gewordenen zu einem technisch modernen, zuverlässigen Notrufsystem für alleinstehende und hilfsbedürftige Personen, sondern auch den von der alten Bezeichnung „Seniorenalarm“ zum modernen Namen ⇨ „Hausnotruf“. Das DIGIFON-3000-System blieb bis Juni 2000 in Betrieb.

Digifon-Empfangsstation TDS 3000 – Haupt- (unten) und Reserveeinheit (oben) für Ausfälle – mit Sprechpult USP 3000 der Fa. Knorr-Bremse in eingeschaltetem Zustand, 1991. – Archiv der Freiwilligen Rettung Innsbruck.

Technischer Aufbau

Die DIGIFON-TDS-3000 stand als Zentraleinheit zwischen dem Sprechpult und einem IBM-kompatiblen Rechner. Über vier Telefonamtsleitungen gingen von den Meldern der Hausnotrufklienten die Notrufe ein. Um sichergehen zu können, dass die Teilnehmergeräte und deren Verbindung in die Leitstelle funktionierten, schickten diese außerdem einmal täglich automatisiert eine Meldung an die Zentrale. Blieb die Meldung aus, setzte die Zentralstation einen Alarm ab, sodass man gezielt abklären konnte, worin das Problem bestand. Die Alarme und Meldungen wurden zunächst im Alarmspeicher, der 20 Alarmmeldungen aufnehmen konnte, zwischengespeichert und mit Kontrollnummer wie Empfangszeit versehen. Die gespeicherten Meldungen und Alarme blieben auch bei ausgeschaltetem Gerät erhalten und konnten erst nach manueller Quittierung oder Ausdruck über den integrierten Thermodrucker überschrieben werden. Die eingehenden Daten wurden sodann über die LCD-Bildschirme und weitergeleitet an den über eine serielle Schnittstelle angeschlossenen Personal Computer im Klartext ausgegeben. Mithilfe des Sprechpultes konnte eine Wechselsprechverbindung mit dem jeweiligen Hausnotrufteilnehmer aufgebaut und zwischen vier gleichzeitig eingehenden Notrufen gemakelt werden. Ja, und dann wurden die eventuell erforderlichen Rettungsmittel alarmiert und auf Einsatz geschickt.


03 digifon tds 3000 hauptschluessel hnr zentrale.png 05 digifon tds 3000 schalter.png 02 usp 3000.png
Hauptschlüssel HNR-Zentrale. Detail der Digifon-Empfangsstationen TDS 3000, 1991. – Archiv der Freiwilligen Rettung Innsbruck.
Durch Drehen des Schlüssels wurde die TDS 3000 eingeschaltet. – Die ersten beiden Schalter dienten der Sprechwegumschaltung der Wechselsprechverbindung zum Hausnotrufteilnehmer zwischen Sprechen und Hören. Ging ein Alarm ein, blinkte das Lämpchen über dem Schalter für die Amtsleitung, über die der Notruf einging, um zum Aufbau der Sprechverbindung zu animieren. Mit dem Schalter „Speicherabfrage“ konnte zwischen den Einträgen im Alarmspeicher navigiert werden.
Schalterpaneele der Digifon-Empfangsstation TDS 3000 der Fa. Knorr-Bremse, 1991. – Archiv der Freiwilligen Rettung Innsbruck.
Durch Betätigen des Schalters „A/M-Abfrage“ ließen sich Detailinformationen zu den Meldungen abgerufen. Mit dem Schalter „Quittierung“ konnte ein eingehender Alarm manuell quittiert werden, wenn kein Rechner angeschlossen und der Thermodrucker ausgeschaltet war. Der automatische Ausdruck über den Drucker oder die Durchreichung eines Alarms an einen angeschlossenen PC war ohne manuelle Interaktion zur Quittierung hinreichend.
DIGIFON-Sprechpult USP 3000. – 44 x 19,5 x 5 cm (B x T x H). – Archiv der Freiwilligen Rettung Innsbruck.
Mit Hilfe der vier numerierten Tasten konnte die Wechselsprechverbindung zum jeweiligen Teilnehmer einerseits zwischen vier Amtsleitungen gemakelt werden, andererseits die Sprechrichtung gewechselt werden. Bei Eintreffen eines Notrufes blinkte die Leuchte jener Taste für die zugehörige Amtsleitung bis die Sprechverbindung hergestellt wurde. Die Sprechrichtung stand bei Tastendruck zunächst auf „Hören“ und wurde durch Niederhalten der jeweiligen Taste auf „Sprechen“ umgeschaltet. Durch Drücken der Taste „Ende“ wurde die Sprechverbindung beendet. – Über den DIN-Stecker konnte eine Mikrophon-Kopfhörer-Kombination („Headset“) angeschlossen werden, wozu sich Lautsprecher und Schwanenhalsmikrophon ausschalten ließen.

Die Umstellung vom Senior-Alarmat- zum DIGIFON-3000-System 1991/92

Aus den im Archiv der Freiwilligen Rettung Innsbruck beherbergten Quellen lassen sich vier Gründe, die Ende der 1980er-Jahre den Wunsch nach einem Umstieg vom seit 1984 genutzten Hausnotrufsystem Senior-Alarmat der Fa. GESIG – Gesellschaft für Signalanlagen auf ein anderes Produkt drängend werden ließen, herausarbeiten:

  1. Erhebliche technische Probleme mit den Hausnotrufgeräten Senior-Alarmat selbst,
  2. Probleme mit der Reklamationsbearbeitung durch die Fa. GESIG – Gesellschaft für Signalanlagen,
  3. Probleme mit neuen digitalen Wählämtern der Post, die anscheinend auch auf die Technik der Geräte der Fa. GESIG zurückzuführen waren,
  4. Das Erreichen der Ausbaugrenze von 199 Teilnehmern für das GESIG-System gegen Mitte des Jahres 1991.

Wesentlicher Motor für den Systemwechsel war der langjährige Leiter der Abteilung Hausnotruf des Roten Kreuzes Innsbruck (1990–2012), Martin Breiteneder gewesen. Breiteneder war Ende März 1988 für einen neu ins Leben gerufenen technischen Bereitschaftsdienst, welcher der Leitstelle angesichts der zunehmenden Anzahl an Hausnotrufteilnehmern rund um die Uhr einen Ansprechpartner bieten sollte, angestellt worden. Während dieser Zeit dürfte er erstmals mit einer ganzen Reihe an Mängeln des Senior-Alarmat konfrontiert worden sein und genug Zeit gehabt haben, dessen Technik kennenzulernen. Ab 1.1.1990 rückte er jedenfalls zum „Hausnotrufkoordinator“ auf. Die Planstelle war neu geschaffen worden und machte den Seniorenalarm, der bis dahin der Abteilung Rechnungswesen und EDV zugeordnet gewesen war, erstmals zu einer selbstständigen Organisationseinheit innerhalb der Freiwilligen Rettung Innsbruck

Sofort nachdem Martin Breiteneder Hausnotrufkoordinator geworden war, trieb er das Projekt einer Umstellung der Hausnotruftechnik, das schon 1989 von ihm und dem damals für die EDV zuständigen Karl Volderauer, eigentlich Buchhalter der Freiwilligen Rettung Innsbruck, in Gang gesetzt worden war, entschieden voran. Seine Argumente für einen erforderlichen Systemwechsel stützten sich auf einen ganzen Strauß an Unzukömmlichkeiten des Senior-Alarmat der Fa. GESIG – Gesellschaft für Signalanlagen: Die Geräte wiesen u. a. Akkudefekte, Störungen der Sprachaussteuerung, Probleme mit den Bildschirmen und dem Drucker, hohe Fehlermeldungsraten, schlechten Bedienungskomfort und niedrige Betriebssicherheit auf. Dazu kamen Mängel im Wartungsservice der Fa. GESIG, wie lange Reparatur- und Bestellzeiten und teilweise überhaupt nicht durchgeführte Reparaturen. Zahlreiche Lieferscheine und Aufgabescheine der Österreichischen Post, die sich im Archiv der Freiwilligen Rettung Innsbruck erhalten haben, belegen, dass eine große Anzahl an Geräten infolge technischer Defekte, die häufig schon bei Eintreffen der Lieferungen bestanden, an GESIG zurückgeschickt werden mussten. Die Retouren erfolgten oft wöchentlich, bisweilen sogar mehrmals pro Woche. Der Umstand mag vielleicht nicht verwundern, wenn man veranschlagt, dass es sich beim Alltronic Senior-Alarmat um eines der wenigen im Jahre 1984 überhaupt verfügbaren Hausnotrufsysteme gehandelt hatte, doch konnte der Zustand, in dem sich das System Mitte des Jahres 1990 befand, von Martin Breiteneder dennoch nur mehr als „unerträglich“ bezeichnet werden. Der Höhepunkt der Probleme, die das System verursachte, dürfte erreicht worden sein, als im Oktober 1990 der Monitor des Seniorenalarmzentrale in der Leitstelle abbrannte, wegen des durch den Monitor laufenden Tastaturkabels das ganze System ausfiel und der Einsatz eines der beiden für einen solchen Fall vorgesehenen Notkoffers ebenfalls technisch unzufriedenstellend verlief: Breiteneder musste einen Monitor ausborgen, um das System wieder zum Laufen zu bringen. Der Vorfall zeugte beredt von der geringen Ausfallssicherheit der technischen Einrichtungen.

Zu diesem Zeitpunkt hatte sich Martin Breiteneder gemeinsam mit Geschäftsführer-Stellvertreter Rudolf Stampfer bereits seit mehreren Monaten nach Alternativen zum Senior-Alarmat umgeschaut und bis Juli 1990 auch einige Angebote anderer Hersteller eingeholt gehabt. Alle diese Systeme genügten den Anforderungen aber nicht und waren in einigen Fällen auch deutlich teurer als die vorhandene Seniorenalarmzentrale. Mitte November 1990 erhielt Breiteneder vom Roten Kreuz Feldkirch, wo man selbst auf der Suche nach einem Hausnotrufsystem war, schließlich den Hinweis auf die Technik der Münchner Fa. Knorr-Bremse. Nachdem am 14.12.1990 Knorr-Bremse und Morocutti in Innsbruck zwei neue Gerätetypen präsentiert hatten, fand am 7. Feber 1991 in München eine Besprechung zwischen Vertretern der Fa. Knorr-Elektronik München, Martin Breiteneder und Rudolf Stampfer von der Freiwilligen Rettung Innsbruck sowie jenem Vertreter des Roten Kreuzes Feldkirch, der ebenfalls auf der Suche nach einem Hausnotrufsystem war, statt. In dieser Besprechung wurde von Knorr einerseits das Teilnehmergerät TM 3000 als auch die Software für die Hausnotrufzentrale, DHS 3000', deren Mehrplatzfähigkeit besondere Aufmerksamkeit erregt hatte, vorgestellt. Ein wesentlicher Vorteil der Teilnehmergeräte von Knorr-Bremse gegenüber jenen von Alltronic war die vollständige Programmierbarkeit: Die Programmierung musste zwar beim Teilnehmer vor Ort erfolgen, man konnte sie aber selbst durchführen und die Einstellungen für die verschiedensten Funktionen ändern. Beim Senior-Alarmat hingegen erforderte eine Änderung der Einstellungen, den EPROM, der gleichzeitig nur vom Hersteller programmiert werden konnte, zu tauschen, wozu das Gehäuse zu öffnen war. Als die Innsbrucker Vorwahl von 5222 auf die heute noch gültige 0512 geändert wurde, hatte sich dieser Umstand als äußerst hinderlich erwiesen.

Die erste Angebotslegung von Knorr erfolgte mit Eingangsdatum vom 22. Feber 1991. Sie umfasste mit TDM 3100 ein aktuelles Gesamtsystem um öS 2325100,–– und ein neues System, TDM 3003, um öS 2925100,––, für das zu diesem Zeitpunkt allerdings die Funkbewilligung der Österreichischen Post noch nicht vorlag. Am 09.04.1991 fällte der Geschäftsführende Ausschuss der Freiwilligen Rettung Innsbruck den Grundsatzbeschluss zum Einsatz des teureren, neuen Hausnotrufsystems TDM 3003 von Knorr-Bremse. Der Grundsatzbeschluss stellte noch keine Letztentscheidung für einen Kauf dar. Er bildete aber nach verschiedenen Bemühungen – auch über das Österreichische Rote Kreuz –, die Betriebsbewilligung für das neue System zu erhalten, die Basis für den Beginn eines Probebetriebes am 09.10.1991. Am 10.10.1991, um 15:07 Uhr, wurde im Rahmen des Probebetriebes die erste Hausnotrufteilnehmerin an das neue System angeschlossen. Der Tätigkeitsbericht für den Seniorenalarm von Oktober 1991 weist neben der Alarmübersicht des GESIG-Systems erstmals auch eine solche für das Hausnotrufsystem von Knorr-Bremse aus. Bei insgesamt 192 Hausnotrufgeräten wurden drei Teilnehmergeräte von Knorr-Bremse, davon eines in Imst, zwei in Innsbruck, betrieben. Bei einer Leitstellenschulung am 23.10.1991 wurde die neue Seniorenalarmzentrale auch den Mitarbeitern vorgestellt.

Nach erheblichem preislichem Entgegenkommen der Fa. Knorr-Bremse fiel in der Sitzung des Geschäftsführenden Ausschusses vom 26.11.1991 schließlich die Letztentscheidung für das System. Bestellt wurden 250 Teilnehmergeräte, eine DIGIFON-Empfangsstation TDS 3000 als Hauptgerät, eine als Reserve, die Software DHS 3000 und das Sprechpult USP 3000. Es wurden vorerst nur zwei Amtsleitungen aufgeschaltet, die Erweiterung auf vier Leitungen erfolgte erst 1992. Die Systemumstellung begann im Dezember 1991, bis Ende 1991 war die Hälfte der Teilnehmeranschlüsse umgestellt. Am 31.01.1992 war die Umstellung auf das System Knorr-Bremse vollständig abgeschlossen. Die letzte Anmeldung des Senioren-Alarmat-Systems der Fa. GESIG – Gesellschaft für Signalanlagen erfolgte am selben Tag um 08:35 Uhr in Form eines von Martin Breitender abgesetzten Proberufs. Mit der Systemumstellung fiel auch die vom ersten Systemanbieter übernommene Bezeichnung „Seniorenalarm“. Der Name wurde als nicht mehr zeitgemäß angesehen, da die Klienten des Seniorenalarms in allen Altersgruppen zu finden wären. Die Zentrale meldete sich auf Alarmmeldungen und Kontrollrufe von nun an mit „Rettung Innsbruck Hausnotruf“.

Rückseite der beiden Digifon-Empfangsstationen TDS 3000, 1991. – Archiv der Freiwilligen Rettung Innsbruck.
Zu sehen sind am unteren Gerät (Haupteinheit) rechts der Anschluss für das Sprechpult, dann die Einschübe für die Empfangsmodule mit den Kabeln und Steckern für den Anschluss an die Amtsleitungen und mittig der Anschluss für den Rechner.
Digifon-Empfangsstation TDS 3000 – Haupt- (unten) und Reserveeinheit (oben) für Ausfälle – mit Sprechpult USP 3000 der Fa. Knorr-Bremse, 1991. – Archiv der Freiwilligen Rettung Innsbruck.

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Ernst Pavelka, 15.02.2022